Strahlendes Wetter über den meisten Teilen der Steiermark sorgte am Stefanitag für gut besuchte Skigebiete - zumindest bei denen, die offen hatten. Der Andrang war deutlich höher als am nebeligen Heiligen Abend. Die Corona-Sicherheitsmaßnahmen wurden überall eingehalten, auch dank der Ordnerdienste, sagte der Geschäftsführer der Stuhleck-Bergbahnen und Obmann der steirischen Seilbahnen, Fabrice Girardoni.
Blauer Himmel und Sonnenschein auf der Teichalm oder am Hauser Kaibling im Ennstal, die Tauplitz im Salzkammergut verzeichnete nur am späten Vormittag Nebel im Gipfelbereich. Traumhaftes Wetter auch in den an der Grenze zu Kärnten gelegenen Skigebieten Weinebene und Turracherhöhe. Und auch im oststeirischen St. Jakob im Walde sorgte ein Prachtwintertag für regen Betrieb auf den Pisten.
Für den steirischen Seilbahnen-Vertreter Girardoni - der in Sachen seines Skigebietes am Stuhleck zu Mittag eine Besprechung mit der Bezirkshauptmannschaft wegen des Verkehrskonzepts hatte - wurden die Covid-19-Sicherheitsvorkehrungen (Maske und Abstand) befolgt. „Die Maßnahmen wurden überall eingehalten“, sagte Girardoni zur APA. Szenen wie am Semmering im steirisch-niederösterreichischen Grenzgebiet, wo es überall dicht gedrängt zuging, habe es nicht gegeben.
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