Für langes Statement

Häme auf Twitter für Hermann Schützenhöfer

Steiermark
17.01.2021 13:10

Als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz durfte Steiermarks Hermann Schützenhöfer am Sonntag Teil der großen Lockdowns-Verlängerungs-Pressekonferenz sein. Aufgrund seines ausschweifenden Statements setzte es auf Twitter Häme für den ÖVP-Politiker.

Die bekanntlich stets bissige österreichische „Twitteria“ nahm Sonntagmittag Schützenhöfer ins Visier. Dieser gab nach Kanzler Sebastian Kurz, Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig sein Statement ab - und hielt es nicht zu knapp. Dafür gab es auf Twitter Häme, gefordert wurde sogar, dem Steirer das Mikro wegzunehmen.

Landeshauptmann Herrmann Schützenhöfer (ÖVP) (Bild: APA/Georg Hochmuth)
Landeshauptmann Herrmann Schützenhöfer (ÖVP)

„Keine Alternative“ zum längeren Lockdown
Schützenhöfer sieht „keine Alternative dazu, dass der Lockdown moderat verlängert wird“. Und weiter: „Wir müssen an das Land denken, nicht in Sektionen und Bünden.“ Er lobte den „beachtlichen Schulterschluss“ zwischen Bund und Ländern - und erinnerte an die gemeinsam mit dem damaligen SPÖ-Landeshauptmann Franz Voves 2015 umgesetzte Gemeindestrukturreform. Ein unpopuläres Vorhaben, für den ihm die Bürgermeister aber nun dankbar seien.

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