Neue Verkaufswege
Scan2Get: Revolution in der Gastronomie
Die Corona-Krise hat ihre Spuren in sämtlichen Bereichen der Gesellschaft hinterlassen. Die verschärften Schutzbestimmungen haben vor allem die Gastronomie und kleine lokale Geschäfte hart getroffen. Die Unklarheit darüber, wann es in welcher Form endlich weitergehen kann, lässt sich nur schwer mit dem Management eines Geschäftes vereinbaren: Veranstaltungen müssen abgesagt und neue Verkaufswege beschritten werden. Auch in der Gastronomie wird der Fokus auf eine digitale Präsenz ausgerichtet.
Allerdings gestaltet sich dieses Vorgehen gerade für die kleinen Unternehmen und Gastronomen als schwierig. Ohne das notwendige IT-Personal ist die eigene Website, soweit überhaupt vorhanden, nicht auf die notwendigen Schritte vorbereitet. Unternehmen wie Scan2Get von Kinan Salameh bieten in diesem Bereich eine effektive und schnelle Lösung an, damit die Gastronomie geschäftsfähig bleibt.
Warum lohnt es sich, für die Digitalisierung auf Agenturen zu setzen?
Gerade in der Gastronomie sind viele kleine Unternehmer im Internet nur mäßig vertreten. Stattdessen wird auf Online-Shops wie Lieferando gesetzt. Was in erster Linie Zeit einspart, hat jedoch seinen Preis. Denn hier fallen monatlich hohe Abgaben an, die pro Bestellung 30 Prozent des Umsatzes betragen. Für viele Unternehmen ist dieser Betrag unwirtschaftlich, besonders in schwierigen Zeiten. Die Lösung, einen Webshop zu betreiben, klingt deshalb vielversprechend. Denn durch den Kauf eines eigenen Webshops wie auch einer zugehörigen App fallen weniger laufende Kosten an, als wenn die Abgaben an eine Plattform wie Lieferando gezahlt werden müssten. Das trägt zu einem höheren Gewinn bei weniger Ausgaben bei. Dennoch kann auch der Preis für einen solchen Webshop in den Zeiten von Corona nur schwer zu stemmen sein. Deshalb bieten verschiedene Unternehmen mittlerweile flexible Ratenpläne mit einem günstigen Zins an.
Worauf sollte man vor Vertragsabwicklung achten?
Dass das Geld knapp ist, ist verständlich. Schließlich haben die vergangenen Monate genügend Umsatzeinbußen mit sich gebracht. Deshalb geht es darum, gemeinsam mit einem Partner die Ziele konkret zu definieren, damit sie anschließend umgesetzt werden können. Dabei sollte die Agentur der Wahl auf kurze Entwicklungszeiten setzen. So ist es möglich, bereits nach 2 Wochen mit dem eigenen Online-Shop-Bestellsystem zu starten. Dadurch lassen sich die Bestellungen erhöhen und die Kosten an Drittanbieter senken. Festgelegt werden dabei die Produkte wie auch das Design des Webshops, der App und der Flyer. Auch hier gibt es Optionen, zwischen einer Einmalzahlung und einem günstigen Ratenplan zu wählen. Je nachdem, wie es für das Unternehmen in der aktuellen Situation am besten ist.
Bevor ein Vertrag mit dem Vertriebspartner einer Agentur abgeschlossen wird, lohnt es sich, einen unverbindlichen Termin zu einem Erstgespräch einzuholen. Die Mitarbeiter sollten durchweg einen freundlichen und gut geschulten Eindruck machen. Zusammen mit der Agentur erfolgt eine zielführende Bedarfsanalyse für den Betrieb. Dabei geht es keineswegs darum, ausschließlich ein Produkt zu kaufen. Vielmehr geht es darum herauszufinden, wo der Kunde seinen eigenen Handlungsbedarf sieht. Das ist ein entscheidender Vorteil, denn hin und wieder kann es vorkommen, dass Außenstehende einen ungetrübten Blick für das haben, was vonnöten ist. Dabei können unterschiedliche Ansätze verfolgt werden. Besonders attraktiv sind angebotene Bundle, welche zum Beispiel aus einer App, einer Website und individuell gestalteten Flyern bestehen.
Wie kommt der Vertragsabschluss zustande?
Um alles nach den individuellen Bedürfnissen des Kunden gestalten zu können, benötigt das Backoffice der Agentur die wichtigsten Unterlagen. In der Gastronomie können dies Speisekarten und andere Produkte neben den Unternehmensdaten sein. Je nach Komplexität kann die Umsetzung länger dauern, wird bei guten Agenturen jedoch in weniger als einem Monat reiner Arbeitszeit fertiggestellt. Wenn vereinbart, sorgt die Agentur zeitgleich für den Druck von Flyern, auf denen etwa ein QR-Code zum Unternehmen zu finden ist. Der Code verlinkt zum zukünftigen Webshop, welcher dann wie erwünscht in das Zentrum der Aufmerksamkeit rückt. Kunden können über einen QR-Code außerdem Bewertungen abgeben, sodass sich der Betrieb auf Google von seiner besten Seite zeigt.
Welche Ergebnisse sind zu erwarten?
Kombinierte Angebote aus Website, Flyer und QR-Code bieten vielfältige Möglichkeiten: Sobald die ersten Kunden auf die Flyer aufmerksam werden, können sie die aufgedruckten QR-Codes scannen und so auf mögliche Sonderaktionen hingewiesen werden. Diese variieren je nach Unternehmen. So können die ersten Kunden beispielsweise kleine Geschenke oder besondere Angebote erwarten. Worauf dabei gesetzt wird, liegt in den Händen des Unternehmens.
Grundsätzlich ist mit einem zusätzlichen Gewinn von 20 Prozent zu rechnen. Das ist beispielsweise möglich, wenn der Betrieb auf eine Ratenzahlung setzt. Durch die Einsparung der Kosten für den Drittanbieter bleibt der Umsatz im Unternehmen. Das sorgt für die Unabhängigkeit anderer Plattformen und dafür, dass Kunden die Lieferung direkt bewerten können. Dadurch können Neukunden auf das Unternehmen aufmerksam gemacht und künftig neue Beziehungen geknüpft werden.
Zusammengefasst
Dass die digitale Präsenz eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist, ist längst bekannt. Allerdings reicht es mittlerweile nicht mehr aus, irgendeine Website zu haben. Sie muss Professionalität, Authentizität und Herz ausstrahlen, damit neue Kunden angezogen und alte Kunden gehalten werden. Ein eigener Webshop mit Charme unterstützt das Unternehmen dabei. Wer über einen solchen Webshop verfügt, kann außerdem auf digitale Marketingstrategien und Werbemaßnahmen auf den Sozialen Medien setzen. Das steigert die Bekanntheit der eigenen Marke und erhöht ebenfalls die Reichweite. Eine höhere Reichweite geht in den meisten Fällen mit einem höheren Upselling einher. Idealerweise finden die Werbemaßnahmen jedoch nicht nur online statt, sondern auch vor Ort. So können Bestandskunden oder Passanten mittels Aufsteller oder Flyer auf den eigenen Webshop aufmerksam gemacht werden.
Besonders praktisch ist, dass die monatlichen Abgaben entfallen, während das Upselling den Umsatz gleichzeitig erhöht. So kann mit beispielsweise 300 statt 250 Bestellungen pro Monat gerechnet werden, wobei die Abgaben von 30 Prozent an die Plattformen eines Drittanbieters entfallen. Damit stellen Lösungen von Agenturen wie Scan2Get von Kinan Salameh einen besonderen Gewinn für das eigene Unternehmen dar. Darüber hinaus lässt sich alles immer wieder anpassen, sollten sich Änderungen wie neue Geschäftsfelder ergeben.
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