Ein Murmeltier im Nacken, ein freundliches Lächeln auf den Lippen: So wird man Mankeiwirt Herbert Haslinger auch im heurigen Sommer zu Gesicht bekommen. Der Chef des Gasthofes Fuscherlacke hängt doch noch eine Sommersaison dran – die Übergabe seines Hauses an der Großglockner Hochalpenstraße zieht sich doch noch länger hin als geplant – wie berichtet, wollte er eigentlich schon Ende 2020 in Pension gehen.
„Das Ganze geht doch nicht so schnell wie geplant, die Übernahme durch den Interessenten war nicht so schnell möglich“, sagt Haslinger, der sein Wirtshaus bereits vor gut eineinhalb Jahren für 1,5 Millionen Euro inserierte. Schon heute, Dienstag, zieht es den bald 64-Jährigen und seine Helfer in seinen Gasthof – er und seine Frau Helen wollen zur Öffnung am 19. Mai vorbereitet sein. Seine Murmeltiere Fanni, Flo, Edi und Baby Emmi folgen ihm in den kommenden Wochen. Nach dem Sommer heißt es für sie Abschied nehmen. „Ich werde sie an Liebhaber und Züchter abgeben“, so Haslinger.
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