153 Einsatzkräfte von 30 Feuerwehren sind noch immer in Schrattenberg im Bezirk Mistelbach damit beschäftigt, die Schäden des jüngsten Unwetters zu beheben, da läuten schon wieder die Alarmglocken: Heftige Gewitter sollen den drittwärmsten Juni der Messgeschichte beenden.
4000 Feuerwehrleute waren seit dem verheerenden Unwetter vergangenen Donnerstag im Einsatz, mehr als 500 Hausdächer wurden in Schrattenberg und Allentsteig provisorisch gesichert. Und nun drohen schon die nächsten Unwetter. Ab Dienstagnachmittag sind laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) vor allem im nördlichen Niederösterreich heftige Gewitter zu erwarten.
Die Feuerwehr sei aber gerüstet, versichert man. Bei Bedarf stehen 6000 Mitglieder von 20 Katastrophenbereitschaften binnen kürzester Zeit zur Verfügung. „Es wurden weitere Abdeckplanen und Dachlatten bestellt, um die Lager im zentralen Katastrophenschutzlager in Tulln wieder zu füllen. Damit können wir wieder Dachflächen im Ausmaß von 40.000 Quadratmeter abgedeckt werden“, betont man im Landesfeuerwehrkommando.
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