Rote Bundesländer-Tour

Almwandern mit Rendi-Wagner in der Obersteiermark

Politik
10.08.2021 19:01

„Wandertag“ mit SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner: Die rote Bundesparteivorsitzende ist am Dienstag mit dem steirischen SPÖ-Chef und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang im Bezirk Liezen unterwegs gewesen - begleitet von zahlreichen roten Bürgermeistern aus der Region. Ziel war die Hinteregger Alm auf rund 1300 Meter am Fuße des Hochangers. Themen beim Almwandern über der Bezirkshauptstadt Liezen waren u.a. Kommunalfragen und die finanzielle Belastung für Kommunen durch Covid-19.

Im Rahmen ihrer Bundesländer-Tour besuchte Rendi-Wagner am Dienstag die Region Liezen, um gemeinsam mit dem steirischen SPÖ-Chef den Sommertag für einen Austausch mit kommunalen Spitzenvertretern der Region zu nutzen. Gemeinsam habe man deshalb die SPÖ-Bürgermeister, sowie alle roten Stadt- und Ortsparteivorsitzenden der Region Liezen zum gemeinsamen Wandern auf die Hinteregger Alm eingeladen.

(Bild: SPÖ STEIERMARK/PATRICK NEVES)

Dabei wurden nationale und regionale Zukunftsthemen besprochen. Man sei sich einig, dass es gerade jetzt eine starke und geeinte Sozialdemokratie braucht und die vielen engagierten Gemeinde- und Stadtpolitiker seien „der zentrale Baustein einer erfolgreichen sozialdemokratischen Bewegung“.

SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner und der steirische SPÖ-Chef und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang (Bild: SPÖ STEIERMARK/PATRICK NEVES)
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner und der steirische SPÖ-Chef und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang

Finanzielle Belastung durch Corona als Hauptthema
Ein großes Thema war die finanzielle Belastung für die Gemeinden und Städte durch Corona. Zusätzlich zu den Kosten für die Pandemiebekämpfung kommen empfindliche Ausfälle bei den Steuereinnahmen dazu. Rendi-Wagner bekräftigte daher die Forderung nach mehr Unterstützung von der Bundesregierung für die Gemeinden. Diesen Wunsch äußerten auch viele Kommunalpolitiker bei der gemeinsamen Wanderung.

(Bild: SPÖ STEIERMARK/PATRICK NEVES)

Wie die SPÖ-Chefin betonte, sind es die Bürgermeister, „die am Nächsten dran sind“. Die Gemeinden „erbringen unverzichtbare Leistungen für ihre BewohnerInnen, auch hier im Bezirk: Investitionen ins Verkehrsnetz, in Schulen und Kinderbetreuung, in Gesundheitsversorgung und Pflege, in Feuerwehren, in die lokale Wirtschaft und vieles mehr“.

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