Mit vier voll beladenen Transportern machen sich heute die Helfer des Vereins Griechenlandhilfe auf den Weg. „Wir haben zirka 300 Brandopferpakte und viele Feuerwehrjacken und -helme mit dabei“, sagt Vereinsgründer Erwin Schrümpf. In den Paketen befinden sich etwa Brandgels, Salben und Wundauflagen. Angesteuert werden die Regionen rund um Athen, Euböa und die Halbinsel Peloponnes.
Letztgenannte griechische Region ist vorerst der Haupt-Einsatzort der 35 Salzburger und fünf Tiroler Floriani-Jünger: Mittwochabend gegen 23.30 Uhr erreichte die Truppe mit ihren elf Fahrzeugen auf dem Schiffsweg die Stadt Patras. Dort kam es zur Zusammenkunft mit einem Verbindungsoffizier der griechischen Einsatzkräfte. Dabei wurden die ersten Einsatz-Ziele je nach Priorität festgelegt und das Camp zur Selbstversorgung der 35-köpfigen Truppe aufgebaut. Von etlichen Hotspots ist vor Ort die Rede.
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