In den vergangenen 24 Stunden (Stand: Dienstag, 9.30 Uhr) sind in Österreich 1229 Neuinfektionen verzeichnet worden. Die Zahl jener Infizierten, die im Spital behandelt werden müssen, steigt zudem deutlich: So liegen im Vergleich zum Vortag 57 Covid-19-Erkrankte mehr im Krankenhaus.
Bisher gab es in Österreich 688.305 positive Testergebnisse. Mit Stand 9.30 Uhr waren österreichweit 10.772 Personen an den Folgen des Coronavirus verstorben, 662.330 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 510 Personen in Spitalsbehandlung, 130 davon auf Intensivstationen - das sind um acht Intensivpatienten mehr als noch am Vortag.
Die Neuinfektionen in den einzelnen Bundesländern: Burgenland 37, Kärnten 42, Niederösterreich 205, Oberösterreich 281, Salzburg 151, Steiermark 116, Tirol 74, Vorarlberg 48 und Wien 275.
Das Durchschnittsalter der Österreicher, die sich mit dem Coronavirus infizieren, geht auch wieder nach oben. Während es Mitte Juli noch unter 30 Jahren lag, steigt es seit einigen Wochen wieder kontinuierlich an. In der vergangenen Woche (23. bis 29. August) war eine infizierte Person im Schnitt 32,1 Jahre alt - der höchste Wert seit zehn Wochen.
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Warum die Zahlen auseinandergehen können
Der Krisenstab des Innenministeriums gibt einmal täglich die aktuellen Zahlen zur Corona-Lage in Österreich bekannt - diese finden Sie kompakt zusammengefasst im Text (oben). Das Gesundheitsministerium hingegen aktualisiert seine Daten laufend öffentlich - diese Werte können Sie detailliert den Grafiken (unten) entnehmen.
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Dass die Zahl der ausgelieferten Impfdosen in der Grafik (siehe oben) geringer als jene der tatsächlich verimpften Dosen in Österreich ist, rührt daher, dass pro Ampulle etwas Impfstoff übrig bleibt, der dann noch verimpft wird.
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Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.
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