Kartoffelsäcke voller Müll haben die Zeller Wasserretter, der Wirtschaftshof und weitere Vereine am Samstag im Rahmen des weltweiten „Clean Up Day“ aus dem Zeller See gefischt. Nachdem die Seereinigung 2020 Corona-bedingt nur in kleinem Rahmen stattfand, gab es heuer wieder einen Großeinsatz.
Tauchclubs, Segelvereine, Fischer, Geocacher, Feuerwehr, Wasserretter und Mitarbeiter des Wirtschaftshofs trafen sich auch in diesem Jahr wieder um die Ufer und Uferbereiche des Zeller Sees nach der Sommersaison zu säubern. Im Lauf des Jahres landet alles Mögliche im See.
Von schnell weggeworfenem Kleinmist bis zu vom Wind verblasenen Sonnenliegen und -schirmen. Allein die Wasserrettung war am Samstag mit 20 Einsatzkräften und beiden Booten unterwegs, um Kartoffelsäcke voller Flaschen, Dosen und sonstigem Müll aus dem See zu holen.
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Erfreulich: Abgesehen von „besoffenen Geschichten“ wie Parkbänken oder Mistkübeln würde immer weniger Großmüll im See landen, berichtet die Wasserrettung. „Großmüll findet man in den letzten Jahren immer weniger, auch wenn jeder Mist in einem See, und der Zeller See hat Trinkwasserqualität, nichts verloren hat", sagt Michael Kling, stellvertretender Obmann der Zeller Wasserrettung.
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