ORF-Moderatorin Kristina Inhof setzt beim Tanztraining auf Sushi als Seelenfutter - Schokolade darf dabei aber auch nicht fehlen.
„Krone“: Sie gönnen sich eine große Portion Sushi. Die letzte Kraftnahrung, bevor es am Freitag losgeht?
Kristina Inhof: Ja, weil Essen für mich einerseits ein Genuss, aber auch Seelenfutter ist. Wenn ich einen schwierigen Tag hab, dann rettet mich am Abend etwas, das mir irrsinnig gut schmeckt. Gutes Essen gibt mir, so blöd das klingt, mentale Kraft.
Da isst man doch normalerweise Schokolade?
(lacht) Die esse ich eh auch! Sushi ist halt seit vielen Jahren mein Lieblingsessen. Aber während des Trainings nasche ich auch viele Schnitten und Schokolade, weil es nicht nur körperlich anstrengend, sondern auch das Konzentrationslevel enorm hoch ist.
Wie passt das alles mit ihrer tollen Figur zusammen?
Ich habe einen gesunden Lebensstil, mache viel Sport und habe das Glück, dass ich viel Süßes essen kann, ohne dass es sofort ansetzt.
Man kennt Sie als Sport- und Show-Moderatorin. Jetzt zeigen Sie im TV auch viel Bein und nackte Haut. Kostet Sie das Überwindung?
Nein, überhaupt nicht (lacht) Ich habe da keine Sorge, dass man da zu viel sieht. Es ist ja alles sehr stilvoll. Die Standardkleider könnten ruhig weniger Stoff haben. Die knapperen Kleidchen passen auch besser zu meinem sportlichen Lifestyle, den ich verkörpere. Ich bin ja jetzt nicht die edle Grand Madame, ich bin, sagen wir, dynamischer.
Sie haben in Ihrem Job mit Sportlern zu tun. Die müssen immer gewinnen. Sie auch?
Für mich ist es nicht am wichtigsten zu gewinnen, sondern, so abgedroschen das klingt, der Weg ist das Ziel. Alles, was ich da erlebe, ist viel wertvoller, als zu gewinnen. Aber natürlich wäre der Sieg das i-Tüpfelchen.
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