Mit einer äußerst skurrilen und obendrein wohl auch ziemlich gefährlichen Aktion hat ein Aktivist am Samstagnachmittag am Wiener Naschmarkt für Aufsehen gesorgt. Der Mann übergoss seinen Kopf mit Beton und setzte sich dann regelrecht versteinert vor zahlreichen Schaulustigen auf den Boden. Einige Zeugen machten sich Sorgen um die Gesundheit des Mannes und alarmierten die Einsatzkräfte.
„Weil die Leute Angst hatten, dass der Mann erstickt, wurden wir so gegen 13.30 Uhr zum Naschmarkt alarmiert“, berichtet Gerald Schimpf, Sprecher der Wiener Berufsfeuerwehr, von dem eher ungewöhnlichen Einsatz.
Aktivist klopfte sich selbst frei
Als die Feuerwehr am Naschmarkt eintraf, war der Aktivist, der laut eigenen Angaben eine Kunstaktion durchführte, bereits damit beschäftigt, sich selbst mit einem Hammer wieder frei zu klopfen. „Er gab an, dass es ihm gut gehe und er keinerlei Hilfe benötige“, so Schimpf.
Da sich aber bereits eine Traube an Schaulustigen rund um den Mann gebildet hatte, blieb die Feuerwehr vor Ort, um die Sicherheit des Mannes garantieren und bei einem möglichen Notfall doch rasch eingreifen zu können.
Etwa zehn bis 15 Minuten später hatte es der Aktivist dann aber tatsächlich geschafft, den Beton von seinem Kopf zu klopfen. Wofür diese Aktion gut sein sollte, konnte bislang jedoch nicht in Erfahrung gebracht werden.
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