Wann immer ein Mensch in Not die Feuerwehr zu Hilfe ruft, rücken unsere Florianis aus, um zu helfen. Das Aufgabengebiet der Wehren ist vielfältig. Es reicht von Hochwassereinsätzen über Verkehrsunfälle, Tierrettungen bis hin zu komplizierten Löscharbeiten. Weil die Kameraden dabei mitunter engen Kontakt zu Verletzten haben, bemühten sie sich schon früh um eine Corona-Schutzimpfung. Mittlerweile sind die meisten Feuerwehrleute im Burgenland gegen das Virus geimpft.
Einsatzbereitschaft gesichert
Zusätzlich galt bei Ausbildungen an der Landesfeuerwehrschule die 2-G-Regel, mittlerweile wurde der Präsenzunterricht allerdings generell eingestellt. Damit im Ernstfall jeder Handgriff perfekt sitzt, halten die Profi-Helfer regelmäßig praktische Trainings und Übungen ab. Aufgrund der österreichweit hohen Corona-Infektionszahlen leidet der Übungsbetrieb derzeit allerdings. Zwar schützt die Impfung gut vor schweren Verläufen, eine Infektion kann sie aber nicht immer verhindern. Ein Cluster innerhalb einer Wehr könnte die Einsatzbereitschaft der gesamten Truppe gefährden. Deshalb finden aktuell nur die notwendigsten Übungen statt. Zudem gilt strikte FFP2-Maskenpflicht. „Mit diesen Maßnahmen halten wir die Einsatzbereitschaft aufrecht. Die Bevölkerung kann sich immer auf uns verlassen“, unterstreicht man beim Landesfeuerwehrkommando.
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