Nach 25 Coups in der Steiermark und in Niederösterreich ist eine dreiköpfige Diebesbande festgenommen worden. Das Trio hatte es im September und Oktober des Vorjahres hauptsächlich auf Schrebergartenhäuser und Baustellen abgesehen. Es entstand ein Gesamtschaden von mindestens 144.000 Euro.
Die Handschellen klickten für das Trio in der Nacht auf den 24. Oktober 2021 auf dem Autobahnrastplatz Schwechat (Bezirk Bruck a. d. Leitha). Unmittelbar bevor die drei Rumänen von Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich angehalten und festgenommen wurden, hatten sie laut Exekutive zwei Baustelleneinbruchsdiebstähle in St. Valentin (Bezirk Amstetten) verübt. Davor trieben die Männer auch schon im obersteirischen Kobenz ihr Unwesen.
Beweismittel sichergestellt
Der durch die international agierende und einschlägig amtsbekannte Tätergruppe verwendete zumeist Brecheisen und Schraubenzieher, um sich Zutritt zu den ausgewählten Objekten zu verschaffen. Diverse gestohlene Gegenstände wurden sichergestellt und großteils bereits wieder an die Geschädigten zurückgegeben.
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