Gutgelaunt und vollgepackt mit Diebesgut, so gerieten die mutmaßlichen Einbrecher am Autobahnrastplatz Schwechat Ende Oktober in die Fänge der heimischen Exekutive. Unmittelbar bevor die Rumänen, im Alter von 31 bis 36 Jahren, von Beamten des heimischen Landeskriminalamtes angehalten und festgenommen wurden, hatten sie laut Ermittlern zwei Baustelleneinbrüche in St. Valentin, Bezirk Amstetten, verübt.
Auch Coups in der Steiermark
Nicht zum ersten Mal, denn in Summe war die Mostviertelgemeinde sogar Schauplatz von insgesamt 23 Coups – zwei Einbrüche in der steirischen Kommune Kobenz wurden quasi als „Drüberstreuer“ verbucht. Der Gesamtschaden beträgt satte 144.000 Euro, und allein der Sachschaden kommt auf 29.000 Euro.
Diebesgut zurückgegeben
Die Verdächtigen waren anfangs nur wenig gesprächig, sind aber aktuell teilweise geständig. Die Männer wurden schlussendlich in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert und warten dort auf sehr saftige Strafen. Diverses Diebesgut wurde übrigens wieder an die jeweiligen Opfer zurückgegeben.
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