Drei Feuerwehren waren insgesamt sechs Stunden im Einsatz, um den Fluss Görtschitz von einer Ölspur zu befreien - diese war zuvor entstanden, als ein LKW-Lenker die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und deshalb in den Fluss stürzte.
Begonnen hat der Einsatz um 5.30 Uhr, weil ein LKW wegen der Straßenbedingungen von der Fahrbahn abkam und zuerst gegen eine Abgrenzung und dann in die Görtschitz krachte. Die Freiwillige Feuerwehre Hüttenberg rückte zur Bergung des LKW aus. „Mithilfe eines Krans konnten wir den verunfallten LKW wieder zurück auf die Straße holen!“, berichtet ein Feuerwehrmann. Der Lenker blieb bei dem Unfall unverletzt.
Die Feuerwehren Wieting und Klein St. Paul wurden am Vormittag dann nachalarmiert, weil sich durch den Unfall Öl im Wasser der Görtschitz befand. Mit dem Ölwehr-Hänger und einer Öl-Sperre säuberten die Einsatzkräfte dann den Fluss.
Insgesamt dauerte der Einsatz sechs Stunden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.