34.409 Corona-Neuinfektionen sind in den vergangenen 24 Stunden (Stand: Mittwoch, 9.30 Uhr) in Österreich gemeldet worden. Vor einer Woche waren es noch 38.256 Fälle. 30 weitere Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, starben zuletzt. Einen leichten Anstieg gab es bei der Zahl der Patienten auf Normalstationen, einen leichten Rückgang auf den Intensivstationen.
Niederösterreich meldete 7824 Neuinfektionen, gefolgt von Wien mit 7375, Oberösterreich mit 5997 und der Steiermark mit 4432 neuen Fällen. Salzburg verzeichnete 2611 Neuinfizierte, Tirol 2378, Vorarlberg 1542, Kärnten 1451 und das Burgenland 799.
Auf Normalstationen kamen in den vergangenen 24 Stunden acht Patienten neu hinzu, auf den Intensivstationen wurden drei Betten frei. Insgesamt befinden sich derzeit 2404 Corona-Infizierte in Spitälern, davon benötigen 196 intensivmedizinische Betreuung.
Österreichweit wurden seit Beginn der Pandemie 14.661 Corona-Todesfälle gemeldet.
Warum die Zahlen auseinandergehen können
Der Krisenstab des Innenministeriums gibt einmal täglich die aktuellen Zahlen zur Corona-Lage in Österreich bekannt - diese finden Sie kompakt zusammengefasst im Text (oben). Das Gesundheitsministerium hingegen aktualisiert seine Daten laufend öffentlich - diese Werte können Sie detailliert den Grafiken (unten) entnehmen.
Dass die Zahl der ausgelieferten Impfdosen in der Grafik (siehe oben) geringer als jene der tatsächlich verimpften Dosen in Österreich ist, rührt daher, dass pro Ampulle etwas Impfstoff übrig bleibt, der dann noch verimpft wird.
Alle aktuellen Top-Storys rund um das Thema „Coronavirus-Pandemie“ finden Sie gesammelt auf krone.at/coronavirus.
Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.
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