Am 4. September wird in Krems an der Donau ein neuer Gemeinderat gewählt. Nach zehn Jahren als Bürgermeister zog SPÖ-Stadtchef Reinhard Resch im Rahmen einer Pressekonferenz nun erfolgreich Bilanz.
Zehn Jahre - eine Erfolgsbilanz. Unter diesem Motto startete jetzt auch die SPÖ in Krems in den Wahlkampf. Eine Liste mit allen Kandidaten, oder ein zentrales Wahlzuckerl, wurden vorerst zwar noch nicht präsentiert. Dafür aber alle Erfolge der vergangenen zehn Jahre unter Stadtchef Reinhard Resch.
Von der Erstellung des Stadtentwicklungskonzepts, über die Sanierung der Sporthalle, die Finanzierung einer neuen Badearena oder auch der Neugestaltung der Ringstraße, konnte die Resch-Regierung einige Projekte umsetzen - und dabei obendrein sogar auch noch den immensen Schuldenberg der ÖVP-Vorgängerregierung in nur zehn Jahren von 143 auf 79 Millionen reduzieren.
„Wir haben viel geschafft und viel geschaffen“, ist der SPÖ-Stadtchef stolz. Nicht umsonst wurde die Stadt unter seiner Amtszeit gleich dreimal zur zukunftsfähigsten in ganz Österreich gewählt. Im Rahmen einer eigens anberaumten Pressekonferenz betonte Resch übrigens auch, im Falle einer Wiederwahl die volle Periode im Amt bleiben zu wollen.
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