Krieg in der Ukraine
Journalist „exekutiert“ ++ Ludwig spricht mit Kiew
Tag 119 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: krone.at berichtet von den wichtigsten Entwicklungen des Tages, Sie können sie hier nachlesen.
Das Wichtigste vom 22. Juni in aller Kürze:
In der Europäischen Union ist bisher Vermögen von russischen Oligarchen im Umfang von 12,5 Milliarden Euro eingefroren worden.
- Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) hat am Mittwoch mit seinem Amtskollegen aus Kiew, Vitali Klitschko, telefoniert.
- Der Journalist Maks Levin und sein Begleiter wurden laut einem Bericht von Reporter ohne Grenzen von russischen Streitkräften brutal exekutiert und zuvor wohl auch gefoltert.
Rund 2900 Lastwagen steckten derzeit auf der ukrainischen Seite der Grenze nach Polen fest, die Wartezeit für die Abfertigung beträgt bis zu sechs Tage.
- Laut Frankreich könnte der Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union Jahre dauern. „Es gibt keinen Königspass“, sagte der französische Europaminister Clément Beaune.
Im stark umkämpften ostukrainischen Gebiet Luhansk sind ukrainische Einheiten in Ortschaften südlich von Sjewjerodonezk bedroht, von russischen Truppen eingeschlossen zu werden.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Kennwort: Krone hilft Ukraine
Erste BankBIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!
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