Jean Reno, George Lucas, Patrick Dempsey und viele mehr - Spielberg zieht immer wieder zahlreiche Promis an. Wer hier unentdeckt bleiben wollte und wer für viel Aufsehen sorgte:
„Einfach großartig hier.“ Acht Jahre ist es her, dass Jean Reno bei der Formel 1 in Spielberg war. Auf Einladung von Jean Todt. Hat ihm gefallen, dem Schauspieler. Und dürfte sich herumgesprochen haben, dass das Murtal ein nettes Pflaster ist. Denn danach tummelten sich immer wieder Granden der Filmbranche in der Steiermark herum. Regisseur George Lucas plauderte mit Niki Lauda über die „Kraft der Sterne“. Mercedes und „Star Wars“ - passt wie die Faust aufs Auge. Außerdem zwinkerte Lucas der „Krone“ mit dem Satz zu: „Jetzt weiß ich endlich, wo Steven herkommt.“ Gemeint war sein langjähriger Freund und Kollege Steven Spielberg. Auch Milo Ventimiglia - spielte im Film Rocky Balboa mit Sylvester Stallone Rockys Sohn - zeigte sich als Formel-1-Fan. Ganz zu schweigen von Patrick Dempsey. Als Rennfahrer sitzt der Schönling der US-Serie „Grey’s Anatomy“ regelmäßig selbst im Cockpit und lässt sich auch gerne von Lewis Hamilton und Co. brauchbare Tipps geben.
Samu Haber, Frontmann der finnischen Rockband Sunrise Avenue, war zwar gut gelaunt, aber wortkarg. Der Superstar wäre der „Krone" fast entwischt, wollte sichtlich unentdeckt bleiben. Im Gegensatz zu Paul Pizzera und Otto Jaus. Nach dem gut halbstündigen Interview folgte am Abend ein Konzert der Superlative. Verlief aber alles in geregelten Bahnen.
Für den größten Skandal sorgte 2014 Andreas Gabalier. Er sang die Nationalhymne ohne Töchter. Alles geplant und kalkuliert ...
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