Mit 34 Grad lag der steirische Hitzepol am Mittwoch in Bad Mitterndorf im Ennstal und in Mooslandl in der Gemeinde Landl. Bei der Messstation der Grazer Uni hatte es „nur“ maximal 32 Grad.
Es gibt in der Steiermark wohl kaum einen grüneren Ort als die Gemeinde Landl, die direkt beim Nationalpark Gesäuse liegt. Und dennoch kommt der Hitzerekord am Mittwoch von der Messstation Mooslandl, wie aktuelle Daten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zeigen.
Gleichauf mit Landl liegt Bad Mitterndorf im steirischen Salzkammergut, immerhin auf rund 800 Metern gelegen. 34,0 Grad wurden dort gemessen - mehr als zwei Grad weniger als der Höchstwerk 36,4 Grad, der 1983 erreicht wurde.
Danach folgen mit jeweils über 33 Grad Hall bei Admont, Bad Radkersburg und Bad Aussee.
Graz bleibt weit von Juli-Rekord entfernt
In Graz hat die ZAMG bei der Universität „nur“ 32 Grad Celsius gemessen - sechs Grad trennten den heutigen Höchstwert von dem Temperatur-Rekord von 38,1 Grad. Den steirischen Temperaturrekord hält Leibnitz mit 39,7 Grad im Jahr 2013.
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