Am morgigen Freitag erreicht Salzburg eine Störungszone, die ergiebigen Regen nach Salzburg bringt, so die ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik). Die Feuerwehren halten sich für mögliche Einsätze bereit.
„Wir beobachten die Lage derzeit genau. Die konkrete Situation müssen wir aber auf uns zukommen lassen“, so Bezirksfeuerwehrkommandant Klaus Portenkirchner.
Nach zahlreichen Murenabgängen in den Oberpinzgauer Seitentälern mussten die Floriani aus Bramberg, Mittersill, Neukirchen, Rauris und Wald bereits Ende Juli und Anfang August zu mehreren großen Unwettereinsatz ausrücken.
„Die Auffangbecken in der Region sind mittlerweile auf alle Fälle wieder leer, also aufnahmebereit für eventuelle neue Wassermengen“, so Portenkirchner. „Meistens ist auch noch schweres Gerät vor Ort, von den vergangenen Aufräumarbeiten. Das würde uns ein schnelles Eingreifen jederzeit ermöglichen.“
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