„Wozu haben wir einen Zivilschutzalarm?“ - Mit dieser kritischen Frage musste sich am Freitag der oberste Katastrophenschützer der Steiermark, Harald Eitner, nach dem verheerenden Unwetter auseinandersetzen. Kritik kam nicht nur von Zivilpersonen, auch Einsatzorganisationen hinterfragten das Krisenmanagement des Landes.
Absoluter Ausnahmezustand herrschte am Donnerstag in weiten Teilen der Steiermark wie auch in anderen Bundesländern, insgesamt fünf Menschen - darunter zwei Kinder - wurden bei dem verheerenden Unwetter, das am späten Nachmittag über Österreich hinwegzog, getötet.
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