Er war das Mastermind einer dramatischen Rettungsaktion. Mit der „Krone“ spricht Finanzminister Magnus Brunner über zwei Milliarden Euro für die Wien Energie, das Verhalten der Wiener SPÖ und den Vorwurf der politischen Inszenierung durch die ÖVP.
Freitag, früher Abend im Palais Questenberg-Kaunitz in der Johannesgasse 5. Es ist der letzte Termin für Magnus Brunner an diesem Tag, später hat er „Kinderdienst“ beim Jüngsten. „Babysitter darf man bei einem Achtjährigen nicht mehr sagen“, lacht der Minister.
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