Ein heftiger Sturm sorgte Mitte August für Zerstörung und großflächige Stromausfälle in der Steiermark, Kärnten und Niederösterreich. Das Bild eines umgeknickten Strommasten in Zeltweg wurde zum Symbol für die Zerstörungskraft der Wetterkapriolen. Sechs Wochen später steht er wieder.
Orkanartige Böen fegten am 18. August über das Land: Gegenstände flogen durch die Luft, Straßen waren nicht mehr passierbar und 85.000 steirische Haushalte hatten plötzlich keinen Strom mehr. Unter anderem, weil Hochspannungsleitungen im Raum Zeltweg in der Obersteiermark schwer beschädigt worden war.
Hochspannungsleitungen in Zeltweg wieder in Betrieb
Eineinhalb Monate später sind die vier betroffenen Masten der Austrian Power Grid (APG) nun wieder voll einsatzfähig: Zwei davon mussten sogar komplett neu aufgebaut werden, teilte die APG mit. Ihr Sprecher Christoph Schuh verkündet außerdem: „Die 220-kV-Leitung, die das Umspannwerk Obersielach (Kärnten) und Hessenberg (Steiermark) verbindet, ist heute planmäßig wieder in Betrieb gegangen.“
Als „sehr erfreulich“ sieht das Unternehmen den schellen Wiederaufbau sowie die Inbetriebnahme trotz Engpässen in den Lieferketten. Gedankt wurde der Polizei sowie der Freiwilligen Feuerwehr, die gerade zu Beginn der Mastbrüche wichtige Absicherungsdienste geleistet haben.
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