Großer Ärger bei Thomas Silberberger! Nach der knappen 1:2-Niederlage der WSG Tirol bei Sturm Graz trauerte er einem nicht gegebenen Elfmeterpfiff nach. Mit den Schiedsrichtern sei es „wie mit der Polizei“, so Silberberger.
Erst wurde ein Treffer der Tiroler nach VAR-Studium aufgrund eines Handspiels zu Recht nicht gegeben. Dann hatte die WSG erneut Pech: Nach einem Stoß von David Schnegg im Luftduell gegen Nik Prelec gab es keinen Strafstoß. Auch der Videoschiedsrichter griff nicht ein.
Zum Ärger von Silberberger. „Dass das kein Elferfoul ist, verstehe ich nicht, auch wenn es in Wien nicht gecheckt wurde“, fauchte der WSG-Trainer gegenüber Sky.
Mit den Schiedsrichtern sei es „wie mit der Polizei, wenn sie dich aufhält: Wenn du dich mit ihnen anlegst, wird es nur teuer. Deswegen verkneife ich mir jegliche Aussage in dieser Geschichte“, so Silberberger.
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