Ab Samstag gibt es neuen Lesestoff über Sebastian Kurz. Gemeinsam mit „Krone“-Journalistin Conny Bischofberger - krone.at berichtete - hat der Ex-Kanzler sein bewegtes Leben niedergeschrieben.
Es ist nicht das erste Buch über Sebastian Kurz, aber das erste, das in Ich-Form verfasst ist. Kurz blickt darin auf sein bisher sehr bewegtes Leben zurück. Im Buch „Reden wir über Politik“, das am Samstag in den Buchhandel kommt, arbeitet er seine Politik-Karriere auf.
Kontrolliert und ohne Selbstreflexion
Er macht es ganz im gewohnten Stil - kontrolliert und ohne große Selbstreflexion. Sein Beitrag zum aufgeheizten politischen Klima im Land wird nicht beleuchtet. Die Beinschab-Affäre, die ihn seine Politik-Karriere gekostet hat, wird im Buch nicht behandelt. Die Gründe dafür sind auch juristische. Noch hat Kurz vor der Staatsanwaltschaft nicht ausgesagt, insofern wird er seine Wahrnehmung zu der heiklen Causa nicht im Buch vorwegnehmen.
„Reden wir über Politik“: Gemeinsam mit Conny Bischofberger schildert Sebastian Kurz seine Erfolge, seine politischen Niederlagen, die Gerüchte, dass er homosexuell sei - und er legt das Bekenntnis ab, dass er nicht in die Politik zurückkehren will. Erschienen in der „edition a“, um 24 Euro, 240 Seiten.
Von den Gerüchten, dass er homosexuell sei, bis zu Niki Laudas Ratschlag. Sechs Details aus dem Leben des Ex-Kanzlers, die man noch nicht kannte.
In die Politik will Sebastian Kurz übrigens nicht mehr zurückkehren.
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