Es weihnachtet sehr! Der Duft von Glühwein und Keksen liegt ab Donnerstag auf den Christkindlmärkten in der Luft. Die „Krone“ bietet einen Überblick.
Lange wurde diskutiert. Soll man Weihnachtsmärkte überhaupt aufsperren oder aufgrund der Energiekrise darauf verzichten? Der Großteil der Betreiber entschied sich für die Beibehaltung der Tradition. In manchen Fällen jedoch in abgespeckter Form, was Öffnungszeiten oder Anzahl der Stände betrifft.
Nicht nur Weihnachtsfrieden
Das ging im Vorfeld nicht ohne Wirbel über die Bühne. So sorgte etwa die Umstrukturierung des Christkindlmarktes am Rathausplatz (ein Drittel weniger Plätze) für Unmut bei jenen Standlern, die in diesem Jahr nicht zum Zug kommen. Einer drohte sogar einem Projektmanager, was zur Folge hatte, dass die Rathauswache mit Pistolen bewaffnet die Präsentation der Pläne durch die Stadtregierung überwachte (wir berichteten).
MuseumsQuartier läutet Weihnachtszeit ein
Doch zum Glück ging es bei den anderen Weihnachtsdörfern und Märkten weniger umstritten zu. Und der erste Teil von ihnen öffnet am Donnerstag auch schon seine Pforten:
Mit den Eröffnungen der Christkindlmärkte geht es am Freitag munter weiter: Unter anderem am Hof sowie am Michaelerplatz (beides in der City), im Alten AKH (9. Bezirk) und im Türkenschanzpark in Währing.
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