Asylkrise im Fokus

FPÖ-Visite bei Le Pen: „Patriotisches Bollwerk“

von links: Dominik Nepp, Marine Le Pen und Maximilian Krauss

(Bild: FPÖ Wien)

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp und Klubobmann Maximilian Krauss haben am Dienstag in Paris die Fraktionschefin des rechtsnationalen Rassemblement National (RN) und französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen zu einem Gespräch getroffen. Themen der Unterredung waren laut der Freiheitlichen „die aktuelle Migrationskrise und die fortschreitende Islamisierung in den europäischen Großstädten“.

„Wien ist genauso wie Paris von einem massiven Ansturm von Sozialmigranten aus Afrika und dem arabischen Raum betroffen“, stellte Nepp nach dem Treffen in der FPÖ-Aussendung fest.

„Es kommt häufiger zu Ausschreitungen“
Und weiter: „Dank der großzügigen Geldgeschenke der Wiener SPÖ unter Bürgermeister Michael Ludwig kommen immer mehr ungebildete junge Männer aus islamischen Ländern, die unser Sozialsystem missbrauchen und vielfach kriminell werden, in die österreichische Hauptstadt. Nach den Krawallen in Paris kommt es auch in Wien immer häufiger zu Ausschreitungen, Vergewaltigungen und schweren Körperverletzungen bis hin zu Mord.“

Dank der großzügigen Geldgeschenke der Wiener SPÖ unter Bürgermeister Michael Ludwig kommen immer mehr ungebildete junge Männer aus islamischen Ländern nach Wien.

Dominik Nepp, FPÖ-Landeschef in Wien

Warnung vor dem Islamismus
Zudem sei der Islamismus salonfähig geworden, was nicht zuletzt im islamistisch-motivierten Attentat am 2. November 2020 gemündet habe, so Nepp. Der Wiener FPÖ-Landeschef erinnerte an den Terroranschlag in Wien vor zwei Jahren oder die Gewaltwelle in der heurigen Halloween-Nacht.

Sie verwiesen auch darauf, dass RN nach den Parlamentswahlen im vergangenen Juni von sechs auf 89 Mandate gewachsen und nunmehr die zweitstärkste Kraft im französischen Parlament sei.