„Lugner im Orient“

Folge 7: Mörtel zum Finale im 7. Bauchtanz-Himmel

Adabei
22.11.2022 22:30

Zum großen Finale bei „Lugner im Orient“ haben es der Baumeister und seine „Tierchen“ noch einmal richtig krachen lassen. Da gab es nicht nur einen Bauchtanz für Mörtel, sondern auch eine große Feier in der Buddha-Bar, bei der die „Tierchen“ auf das Wohl des Geburtstagskindes anstießen. Und - wie könnte es anders sein - auch zum Abschluss der krone.tv-Serie sollte es an tierischem Drama nicht fehlen ...

Zu Richard Lugners 90. Geburtstag gab es eine ganz besondere Überraschung für den Baumeister: Die „Tierchen“ hatten sich am Markt im Marrakesch allesamt mit sexy Bauchtänzer-Outfits ausgestattet. Ein orientalisches Tänzchen am Hotelpool sollte es für das Geburtstagskind werden. Zur Stärkung gab es davor aber noch einen Schluck Sekt für Bambi, Bahati und Co. „Ohne Alkohol geht das jetzt nicht“, kicherte die Lugner‘sche Reisegruppe vor dem großen Auftritt. Schmetterling Irina, selbsternannte Bauchtanz-Expertin, sorgte schließlich für den Crashkurs in Sachen Hüftwackeln. 

Lugner im 7. Bauchtanz-Himmel
„In meinem Alter, sechs Frauen, was ist denn los?“, war Mörtel begeistert von seinen Bauchtanz-„Tierchen“. „Ihr seid‘s ja fantastisch, wie ihr ausschaut‘s.“ Es sei wirklich „eine gelungene Überraschung“, freute sich das Geburtstagskind, das ebenfalls in einer traditionellen marokkanischen Bekleidung zum Pool kam und fleißig Erinnerungsfotos schoss, über die Einlage seiner hübschen Reisebegleiterinnen. „So ein Geburtstagsgeschenk hab‘ ich noch nie erlebt.“

(Bild: krone.tv)

Aber Herr Lugner, was ist denn nun Ihr Geheimnis, dass sie mit 90 Jahren noch so fit sind? „Ich bin relativ gesund und mache auch alles, dass ich gesund bleibe“, verriet Mörtel. Bahati wusste, was den Society-Baumeister so jung hält. „Ich kenne auch niemanden, der so alt ist wie er und so vital. Ich glaube ja, wir sind sein Lebens-Elixier“, lächelte sie. 

Die sexy Bauchtanz-Outfit wechselten die „Tierchen“ schließlich gegen die österreichische Landestracht. Im Dirndl und in Lederhose besuchte die Reisegruppe einen Arabisch-Sprachkurs. Nur Irina fehlte, die war im Zimmer nämlich eingeschlafen. Vor der Arabisch-Sprachlehrerin lüftete Bambi schließlich ein Geheimnis: Sie hat sich den Namen von zwei ihrer vier Kinder in arabischer Schrift auf den Oberarm stechen lassen. Lionel und Larissa sind dort verewigt. „Weil die Schrift so schön ist, habe ich mir das tätowieren lassen“, verriet sie.

Lydia interessiert sich nur für Bananen
„Ich bin nicht talentiert“, gestand Richard Lugner schließlich. „Ich lass‘ die Momo reden, die redet gern.“ Und Wildsau Lydia hatte noch eine ganz pikante Frage an den Sprachlehrer: „Ich habe eine private Frage, ich mag Bananen. Und wie sagt man auf Marokkanisch: ,Es ist eine große Banane‘?“, grinste sie anzüglich. 

Richard Lugner und seine Tierchen in „Lugner im Orient“ (Bild: MOHAMED MIMID)
Richard Lugner und seine Tierchen in „Lugner im Orient“

Am Abend besuchten Lugner und seine „Tierchen“ dann die spektakulärste Location in Marrakesch: die Buddha-Bar. Endlich auch wieder dabei: Schmetterling Irina. Ihre Verspätung tat sie mit einem Lächeln und einer Umarmung für den Opernball-Zampano ab. „Was soll ich sagen: Richard hat einfach eine Schwäche für schöne Frauen“, seufzte Kolibri, weil es für Irina trotz ungeplanten Schläfchens vorerst keinen Tadel vom Baumeister gab.

Schmetterling flatterte zu spät an und erzürnte damit Mörtel
Am Tisch heizte sich die Stimmung dann aber doch noch auf. „Wenn du eine Stunde zu spät kommst, wir drehen einen Film und das ist nicht akzeptabel“, platzte es aus Mörtel heraus, der zudem drohte: „Deswegen wird wieder ein Viertel von deiner Gage weg sein.“ Alle warten zu lassen, das sei unhöflich, so Lugner zu seinem Schmetterling, der allerdings nur wenig Einsicht zeigen wollte.

Richard Lugner in seinem Element. (Bild: MOHAMED MIMID)
Richard Lugner in seinem Element.

Die großartige Show und das köstliche Essen in der Buddha-Bar besänftigten den aufgebrachten Richard Lugner schließlich. Doch was wäre ein Abend der Lugner‘schen Reisegruppe ohne Drama? Dafür sorgte schließlich Wildsau. Denn Lydia hatte plötzlich ein Problem mit ihrer Kontaktlinse und musste umgehend zum Arzt. Im Bus schimpfte sie wild drauflos. Warum sie so zornig war, dass sie sogar „Schmerzensgeld“ verlangen wollte, das blieb allen jedoch ein großes Rätsel. 

„Tierchen“ etwas genervt von „Wildsau“
Mitleid durfte sie jedenfalls keines erwarten. „Da muss man halt schauen, dass man Herr seiner Sinne ist, dann kann man auch das eine oder andere Unglück verhindern“, stichelte Käfer Sonja. „Ich bin sicher nicht mehr dabei, wenn sie dabei ist.“ Alles nur Show oder doch keine Show von Lydia? Da war sich am Ende des Abends selbst Bambi nicht mehr ganz so sicher ...

Von Lydias Drama bekamen die anderen „Tierchen“ aber ohnehin nur wenig mit. Sie genossen noch weiter den Abend mit ihrem Baumeister, dem beim Anblick seiner hübschen Begleiterinnen die Augen glänzten und der sich sogar zu einem Tänzchen hinreißen ließ. Ein Geburtstagsständchen und eine Geburtstagstorte durften zur Feier des Tages freilich nicht fehlen - man wird ja auch nicht alle Tage 90 Jahre alt!

Partystimmung und Auftakt zu den Feierlichkeiten zum 90. Geburtstag von Richard Lugner. (Bild: MOHAMED MIMID)
Partystimmung und Auftakt zu den Feierlichkeiten zum 90. Geburtstag von Richard Lugner.

Schmetterling gefiel die Party in der Buddha-Bar sogar so gut, dass sie gar nicht mehr zurück ins Hotel wollte - ganz zum Ärger der anderen. Man sei als Gruppe gekommen und solle auch als Gruppe gehen, schimpfte Mörtel über sein abtrünniges „Tierchen“. Und auch die „Ur-Tierchen“ zeigten sich beleidigt: Immerhin lasse der Baumeister seiner Irina einfach alles durchgehen, jammerten sie fast ein wenig eifersüchtig. Blieb nur zu hoffen, dass Lugners schöne Begleiterin wenigstens zum Abflug in Richtung Heimat pünktlich bei Fuß stand ...

Beim Besuch in der Buddha-Bar in Marrakesch wird Lugner ein tolles Show-Programm geboten. (Bild: MOHAMED MIMID)
Beim Besuch in der Buddha-Bar in Marrakesch wird Lugner ein tolles Show-Programm geboten.

Lugners Reise in den Orient kam gut an
Wie fiel zum Schluss das Fazit der Lugner‘schen Reisegruppe aus? „Es war eine gute Reise, wir haben viele Bilder, wir haben zwar fünf Stunden Ein- und Aussteigen, aber es waren ein paar gute Sachen dabei“, freute Richard Lugner, eine gute Show geboten zu haben. Kolibri vergab schließlich eine „sechs von zehn“, weil sie sich „mit dem süßesten ,Tierchen‘ ever und dem realesten ,Tierchen‘ ever, Bambi, das Zimmer teilen“ durfte. „Das war ehrlich gesagt mein Highlight“, schwärmte sie.

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(Bild: kmm)



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