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Wegen SPÖ-Parteistatut

Babler würde Geld spenden, das er nicht haben darf

Niederösterreich
13.01.2023 12:00

Ein in mehrerlei Hinsicht fragwürdiges Satire-Plakat, eine vergleichsweise späte Landeshauptmann-Ansage und maue Umfragewerte: Die SPÖ kommt im Niederösterreich-Wahlkampf noch nicht wirklich auf Touren. Ändern können hätte all das womöglich der Antritt des beliebten Traiskirchener SPÖ-Bürgermeisters Andreas Babler. Per Video startete er am Donnerstag einen Vorzugsstimmenwahlkampf. In seiner Erklärung fehlte aber ein entscheidendes Detail.

Andreas Babler war in seinem Leben schon vieles: Er war Maschinenschlosser, Schichtarbeiter, Landessekretär der Sozialistischen Jugend, war SPÖ-Gemeinderat und danach schnell auch Stadtrat in seiner Heimatstadt Traiskirchen im Bezirk Baden. Im Jahr 2014 übernahm Babler das Bürgermeisteramt, wurde sein eigener Pressesprecher und wohl auch ob seines großen rhetorischen Talents in jüngerer Vergangenheit mit so gut wie jedem attraktiven Amt in der Landes- und Bundespartei in Verbindung gebracht. Jetzt will er es bei der Landtagswahl am 29. Jänner wissen.

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