Ein Top-Posten beim Land Steiermark ist vergeben. Und es gab keine Überraschung bei der Besetzung der vakanten Präsidentenstelle des Landesverwaltungsgerichts. ÖVP-Frau Verena Ennemoser machte beim Hearing das Rennen. Die „Krone“ hatte enthüllt, dass schon davor die Würfel für sie gefallen sein sollen.
Wie die „Steirerkrone“ aufdeckte, hatte Verena Ennemoser, die derzeitige Leiterin der Präsidialabteilung im Grazer Rathaus, bereits im Vorfeld die besten Karten. „Alles ausgedealt“, unkten Polit-Insider. Am Mittwoch ging die ÖVP-Frau nun als Erstgereihte aus einem Hearing mit insgesamt fünf Bewerbern hervor. Ennemoser wird den Chefsessel beim Verwaltungsgericht ab 1. März einnehmen.
„Im Bericht der Kommission wird hervorgehoben, dass Verena Ennemoser mit ihrer fachlichen Expertise in unterschiedlichen Rechtsbereichen überzeugt hat. Außerdem verfügt sie über langjährige Führungserfahrung in der öffentlichen Verwaltung und ist damit bestens als Präsidentin des Landesverwaltungsgerichts geeignet“, so Landeshauptmann Christopher Drexler, Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang und Personallandesrat Werner Amon.
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