Schwarz-Blau in Niederösterreich ist fix, ÖVP und FPÖ stehen vor einer Einigung auf ein Arbeitsübereinkommen. Wird jetzt alles neu? Wichtige und öffentlichkeitswirksame Zuständigkeitsbereiche könnten zu den Freiheitlichen um Landesparteichef Udo Landbauer wandern. Welche Ressorts gemeint sind, welche Agenden die mächtige ÖVP-Landespartei fix behalten wird und was für die SPÖ übrig bleiben könnte.
Offiziell gab es am Donnerstag in den Gesprächen über ein Arbeitsübereinkommen zwischen der ÖVP und der FPÖ „noch einige Themen abzuarbeiten“. In der Nacht auf Freitag erklärten dann Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und FPÖ-NÖ-Chef Udo Landbauer, dass man sich geeinigt habe. Hinter den Kulissen wurde bereits der Termin für das Gruppenfoto der neuen Regierung fixiert und nur um Ressorts gefeilscht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.