Zurück aus der Pension: Ab Donnerstag ist Harrison Ford (80) zum letzten Mal als Indiana Jones im Kino zu sehen. In „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ bekommt er es mit bösen Nazis und antiken Zeitreisemaschinen zu tun. Doch wie realistisch sind die Abenteuer des Schatzjägers mit der Peitsche? Was sagt Wiens Top-Archäologin zum Hollywood-Hallodri mit dem Faible für antike Artefakte? Die „Krone“ ging auf Spurensuche.
Mysteriöse Schätze, antike Flüche, Spinnen, verschlagene Nazis? Alles kein Problem für Indiana Jones. Seit 1981 nimmt der von Harrison Ford kongenial verkörperte Archäologe weltweit das Kinopublikum auf seine exotischen Abenteuer mit. Am Donnerstag, 29. Juni, läuft „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ in den österreichischen Kinos an. Es wird der finale Peitschenknall für Harrison Ford, der danach seinen Fedora-Hut endgültig ablegt.
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