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Großes Ringen um die Kellner und Köche, die Personalnot in der Gastro ist groß. Am Wochenende helfen jetzt schon Wiener aus, die unter der Woche einen Bürojob haben und sich die Lebenshaltungskosten nicht mehr leisten können.
Schließtage, weil Dienste nicht besetzt werden können, sind mittlerweile gang und gäbe in der Wiener Gastronomie. Auch Martina Haslinger-Spitzer kann ihr Gasthaus „Frohes Schaffen“ am Stadtrand nicht mehr sieben Tage die Woche geöffnet haben. „Vor dem Sommer haben wir schon Angst“, sagt die Wirtin. Ein Problem kommt nämlich noch dazu.
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