In zwei Wochen tritt Gerhard Straßer als Chef des AMS Oberösterreich ab. Im Interview spricht der 65-jährige über die Lebensschule Gastronomie, neue Spielregeln am Arbeitsmarkt und die Folgen der Corona-Pandemie. Außerdem beantwortet er angesichts der Zigtausenden offenen Stellen die Frage, wohin die Menschen verschwunden sind.
„Arbeit ist (k)eine Kunst?", ist in der linken unteren Ecke des Bildes zu lesen, das neben dem Schreibtisch hängt, den Gerhard Straßer am 28. April räumen wird. Der Geschäftsführer des Arbeitsmarktservice Oberösterreich wurde im März 65. Mit Monatsende geht der Innviertler in Pension, übergibt die Verantwortung an Nachfolgerin Iris Schmidt und Markus Litzlbauer, der vor wenigen Tagen zu Schmidts Stellvertreter bestellt wurde.
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