Es müsse mehr Internationalität und Solidarität mit Arbeitern und Frauen, die unterdrückt werden, geben. Besonders am 1. Mai sollte man sich bewusst werden, wie viele Länder es gibt, die gegen die Menschenrechte verstoßen. Das fordert die Vorarlberger SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger.
„Krone“: Frau Sprickler-Falschlunger, können Sie sich noch an Ihre erste Maifeier erinnern?
Gabi Sprickler-Falschlunger: Flüchtig, aber als Kind war dieser Tag natürlich einer der Höhepunkte im Jahr. Es war ein Festtag, an dem die Eisenbahnermusik gespielt hat. Ich habe damals nur sehr begrenzt verstanden, um was es gegangen ist.
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