Versuche, einen Tierarzt zu erreichen, der Maxi mit einem gezielten Schuss aus einem Betäubungsgewehr zur Räson bringen sollte, schlugen fehl. Nach einer intensiven Verfolgungsjagd quer durch das gesamte Stadtgebiet und mehreren ergebnislosen Fangversuchen trieb man das Tier schließlich zur Stadt hinaus. Auf freiem Feld außerhalb Rieds fand Maxi durch zwei Schüsse aus einem Sturmgewehr der Polizei sein jähes Ende.
Ähnlicher Einsatz erst vor eineinhalb Monaten
Einen ähnlich tierischen Einsatz hatten die Rieder Feuerwehrleute erst vor rund eineinhalb Monaten zu absolvieren gehabt. Damals war Stier "Burli" im Rieder Messegelände ausgerissen, wodurch ein Verkehrschaos in der Bezirkshauptstadt ausgelöst wurde. Rund zwei Stunden hielt Burli die Feuerwehr auf Trab. Das Tier konnte aber betäubt und lebend eingefangen werden.
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