Die steirischen Einsatzkräfte sind aktuell wegen des Dauerregens von Stunde zu Stunde mehr gefordert. In weiten Teilen des Landes wurden Straßen und Keller überflutet, die Feuerwehren sind im Dauereinsatz.
Auch die Pegelstände der Bäche und Flüsse stiegen teilweise sehr hoch. An der Sulm etwa hat man bereits ein einjähriges Hochwasser erreicht, im Ennstal rechnet man gar mit einem fünfjährigen Hochwasser.
Auch die durchweichten Böden sorgen für Probleme: Brenzlig wurde es etwa in Gamlitz, wo es im Bereich eines Pflegeheims zu einer Hangrutschung kam. Das Heim musste teilevakuiert werden - 20 der 90 Bewohner wurden in andere Heime verlegt.
Übrigens: Der Starkregen soll am Mittwoch spätestens gegen Mittag nachlassen. Zum Wochenende hin sollen auch die Temperaturen wieder steigen.
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