Großeinsatz für die Einsatzkräfte: Eine im Millstätter See treibende Person wurde am Samstagabend entdeckt. Für den 75-Jährigen aus dem Bezirk Spittal kam jede Hilfe zu spät.
Feuerwehr, Polizei, das Rote Kreuz, Notarzt und die Besatzung des Hubschraubers Libelle wurden kurz vor 19 Uhr nach Döbriach alarmiert. „Eine Person befand sich unter Wasser“, lautete die Einsatzmeldung.
„Binnen kürzester Zeit gelang es den Einsatzkräften, den Mann zu finden“, gibt Christian Göckler, Abschnittsfeuerwehrkommandant von Millstatt/Radenthein, bekannt. Leider konnte die Notärztin nur noch den Tod des 75-Jährigen feststellen, der zuletzt um 16 Uhr bei einem Lokal in der Nähe gesehen wurde, als er sich zu Fuß auf den Heimweg machte.
Mehrere Unfallopfer
Es ist heuer nicht der erste Einsatz am Millstätter See. Ein Junge wurde vor wenigen Wochen vor dem Ertrinken gerettet.
Für einen Taucher kam am 1. Juni.2023 jedoch jede Hilfe zu spät.
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