Die SPÖ ortet Lücken im Insolvenzrecht. Diese müsse man schließen, um Geschäfte wie etwa den Verkauf von Kika/Leiner durch den Investor René Benko zu unterbinden, teilte die SPÖ mit. Die Ansprüche der Gläubiger sollen in Unternehmensanteile umgewandelt werden. Damit hätten Eigentümer und Gläubiger gemeinsam das Interesse, zum Überleben des Unternehmens beizutragen. Die SPÖ verweist hier auf die USA und Deutschland als Vorbilder. Braucht es härtere Insolvenzregeln? Wir freuen uns auf Ihre Ansichten dazu in der Kommentarsektion!
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