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Nachdem 290 Einsatzkräfte von 21 Feuerwehren Dienstag bis in die Nacht hinein gegen die Flammen gekämpft hatten, suchten Beamte des Landeskriminaldienstes Kärnten in Zusammenarbeit mit der Kriminaltechnik Wien im ausgebrannten Firmengebäude des Kötschacher Landmaschinenhändlers nach der Ursache.
Die Ermittlungen der Polizei ergaben: Bei Arbeiten der Mitarbeiter in der Werkstatt dürften sich Treibstoffgase entzündet haben, was wiederum zum Ausbruch des Brandes führte.
Am 25. Juli war ja gegen 14 Uhr Alarm gegeben worden. In der Werkstatt brannte es, das Feuer breitete sich rasch auf das gesamte Firmengebäude aus. 290 Feuerwehrleute von 21 Wehren standen im Einsatz. Die Plöckenpass Straße war während der Löscharbeiten gesperrt.
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