Blasmusik und Skispaß
Leichte Stabilisierung, aber keine Entwarnung: Nur sehr langsam ebben die Fluten in Kärnten ab. Doch nach wie vor stehen unzählige Feuerwehren und Freiwillige im Einsatz. Aufgrund des aufgeweichten Erdreiches gehen zudem immer wieder Muren ab. Ähnlich ist die Lage auch in der Steiermark, wo Experten ebenfalls vor Hangrutschungen warnen.
Wegen Starkregen und Hochwasser wurde in Kärnten Zivilschutzalarm ausgerufen, in mehreren Regionen der Steiermark herrscht bereits der Katastrophenfall. Weil die Helfer am Ende ihrer Kräfte sind und die Einsatz-Kapazitäten ausgeschöpft sind, rückte auch das Bundesheer zu Hilfe aus.
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