Turteltauben gesichtet

Dornauer & Ambrosi: 1. Auftritt nach Liebes-Outing

Der Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer und die italienische Rechtspolitikerin Alessia Ambrosi haben sich - über landes- sowie ideologische Grenzen hinweg - kennen und lieben gelernt. Im „Krone“-Interview in Kitzbühel bestätigt der 40-Jährige, worüber seit Tagen gemunkelt wurde: Ja, sie sind ein Paar. Sì, è amore! !

Sie eine begeisterte Verehrerin von Italiens Hardliner-Premierministerin Giorgia Meloni und Ex-„Miss“, er ist roter Statthalter im konservativ geprägten Tirol. Was im „Krone“-Interview offiziell wurde, pfiffen die Spatzen seit Tagen von den Dächern.

Gerüchte um die Liebe zwischen Georg Dornauer (40) und der 41-jährigen Italienerin gab es schon länger, nun machte Dornauer reinen Tisch. Auf die Frage nach den „Gerüchten der letzten Tage“ antwortet er: „Jetzt ist es, wenn man so will, draußen - und vielleicht ist es gut so!“ Sehr eindeutig und klar gesprochen - für einen Politiker.

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Ob es ihm gut geht, hakt „Krone“-Journalistin Jasmin Steiner im Interview nach. „Ich glaub, Sie spüren es, und sieht man es hoffentlich. Es geht mir gut, nicht nur in meiner politischen Arbeit, sondern ganz offenkundig auch in meinem Privatleben“, so Dornauer.

Bilder von Dornauer und Ambrosi beim Match Thiem vs. Djere

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„Zwei Herzen vereint, zwei verschiedene Parteien“
Die 41-jährige Ambrosi hatte die Beziehung zum 40-jährigen Österreicher in einem Interview mit dem „Corriere del Trentino“ angesprochen. „Zwei Herzen vereint, zwei verschiedene Parteien“, ließ sie unter anderem wissen. Dornauer hatte dazu vorerst keine offizielle Stellungnahme gegeben. Er ist dafür bekannt, sein Privatleben nicht in die Öffentlichkeit zu tragen.

Ihre ersten Schritte in die Politik machte die neue Frau an Dornauers Seite in der Lega Nord, unter Salvini. 2021 wechselte sie dann jedoch zu den Fratelli d’Italia, welche als postfaschistische und rechtsradikale Partei gilt. Die beiden sollen sich bereits 2019 kennengelernt haben. Doch erst bei einem neuerlichen Treffen flogen die Funken - wie die „Krone“ erfuhr, beim Dreierlandtag im Alpbachtal 2021.