Tierdrama mit Happy End: Mehrere Zeugen schlugen bei der Polizei am Samstag gegen 16.45 Uhr Alarm: Ein Hund jaule und belle, er sei in die Kitzbüheler Ache gefallen. Polizei und Feuerwehr machten sich sogleich an die Rettung, die nicht ohne Hindernisse vonstattenging.
Als Polizei und Feuerwehr in Kitzbühel zum Ort des Geschehens kamen - der Kitzbüheler Ache - sahen sie den Vierbeiner am Rande der Ache im Wasser sitzend. Das arme Tier saß fest und machte bellend und jaulend auf sich aufmerksam. Doch noch bevor die Zweibeiner helfen konnten, wurde es noch dramatischer: Der Hund wurde von den Wassermassen etwa 200 Meter mitgerissen.
Mit Leiter gerettet
Glücklicherweise waren die Schutzengel vor Ort: Die Spürnase konnte schließlich an der linken Achenseite seichteres Gewässer erreichen und sich dort halten. Die Einsatzkräfte erreichten das Tier und konnten es mithilfe einer Leiter wohlbehalten bergen.
Im Einsatz, der sich etwa eine Stunde lang zog, standen eine Polizeistreife und zwölf Einsatzkräfte der Feuerwehr Kitzbühel.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.