Sie auf den Knien im Sand, er über ihr, Sonne, Strand, Hitzewallungen: Die Bilder von Tirols SPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer und seiner Partnerin, der Rechtspolitikerin Alessia Ambrosi, haben hohe Wellen geschlagen. Letztendlich sieht Dornauer die Veröffentlichung aber gelassen: „Ein Urlaubsfoto am Strand kann kein Verbrechen sein.“
„Die Fotos sind gegen meinen Willen an die Öffentlichkeit gelangt“, sagte Dornauer mehreren Medien, darunter auch der „Krone“. Eine Spitze gegen seine Partnerin, immerhin hat Alessia Ambrosi die Fotos auf ihren privaten Instagram-Account geladen. Dornauer hingegen trenne strikt Privates und Berufliches.
Gemeinsamer Auftritt bei Tennisturnier in Kitzbühel
Gerüchte um die Liebe zwischen Dornauer (40) und der 41-jährigen Italienerin gab es schon länger, im „Krone“-Interview am Rande der Generali Open in Kitzbühel hatte Dornauer zuletzt reinen Tisch gemacht: Auf die Frage nach den „Gerüchten der letzten Tage“ antwortete er: „Jetzt ist es, wenn man so will, draußen - und vielleicht ist es gut so!“
„Sehr schwer vereinbar“
Doch Beziehung des Landeshauptmannstellvertreters sorgt auch parteiintern für Kritik. Konkret sind es die roten Jugendorganisationen, denen die Liaison zwischen Dornauer und Ambrosi sauer aufstößt. Die neuerdings publik gewordene Beziehung mit „der Parlamentarierin der postfaschistischen Partei“ sei „sehr schwer mit seiner Funktion vereinbar“, hieß es in einer Aussendung. Mit dem Nachsatz: „Leider wundert es eh niemanden mehr.“
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