Wenig schmeichelhaftes war im aktuellen TV-Duell zwischen Andreas Mölzer und Eva Glawischnig in der Beurteilung des Starts von SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler zu hören: „Babler hat einen schwierigen Start gehabt“ befindet etwa Andreas Mölzer.
Und Eva Glawischnig wird noch deutlicher: „Bablers Start war katastrophal.“ Hebert Kickl sitze als FPÖ-Chef hingegen fest im Sattel: „Kickl hat die FPÖ in der Corona-Zeit wieder groß gemacht. Mit Fundamentalopposition“. Das befindet etwa Eva Glawischnig, die Ex-Chefin der Grünen. Denn die FPÖ liege in allen Umfragen nunmehr stabil vorne. Andreas Mölzer hat dazu ein überaus simples Rezept für die Rollenverteilung der FPÖ parat: „Haider war der Sunyboy, Strache der gute Kumpel und Kamerad - und Kickl ist der Beißer“.
Andere interessante Aspekte, etwa, ob es sinnvoll sei, für Klimakleber zu spenden und ob die Klima-Aktivisten nicht ohnedies mit Gehältern aus den USA bezahlt werden, das sehen Sie im Video oben
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