Steiermark-Wahl
Nach der Niederlage meldet sich Hans Peter Doskozil zurück. Im Ton ist er gemäßigt, aber nach wie vor kritisch gegenüber der Partei. Die Mateschitz-Neiddebatte der SPÖ findet er „überflüssig“.
Am Tag genau vor drei Monaten wurde Hans Peter Doskozil zum SPÖ-Parteichef in Linz gekürt, aber nicht gewählt. Das Debakel um die Auszählung der Abstimmung beschäftigte tagelang die Medien. Er akzeptierte damals mit Stil seine Niederlage. Nun meldet sich Burgenlands Landeshauptmann zurück. Er ist bestens gelaunt, hegt keinen Groll, konzentriert sich auf das Burgenland, aber ist mit der Parteilinie der SPÖ nicht zufrieden - und diese Kritik äußert er auch offen im „Krone“-Interview.
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