Vizemeister Sturm Graz gewinnt gegen die WSG Tirol mit 1:0. Keeper Stejskal sah beim haltbar wirkenden Volleyschuss schlecht aus.
Adam Stejskal (WSG-Tormann): „Ich nehme das Gegentor auf meine Kappe. Dennoch haben wir als Mannschaft eine super Reaktion auf das Cup-Aus am Dienstag gezeigt. Wenn wir so weiterspielen, dann werden die Punkte auch kommen.“
Christian Ilzer (Sturm-Trainer): „Das war ein richtiger Arbeitssieg. Es war das erwartet schwere Spiel. Der Gegner hat sich heute auf seine Basics fokussiert und bei unseren vielen Standards alles sehr gut verteidigt. Wir haben nicht allzu viele Torchancen kreiert, aber auch in der Defensive sehr wenig zugelassen. Wir haben es nicht geschafft, die Tiroler auszuhebeln. Natürlich hätten wir in der Offensive besser agieren können.“
Thomas Silberberger (WSG-Trainer): „Wir haben viel von dem, was wir uns vorgenommen haben, umgesetzt. Wir konnten gut gegen die Intensität von Sturm agieren. Bitter war das haltbare Gegentor. Das war der einzige wirkliche Fehler. Aber wir haben 93 Minuten lang Leidenschaft, Intensität und extrem viel Motivation gezeigt. Das stimmt mich zuversichtlich. Am Dienstag im Cup hat nichts gepasst, heute war das ein Auftritt, wie man in der Bundesliga agieren muss. Ich habe die Spieler das Leoben-Match in voller Länge anschauen lassen, das war Strafe genug. Gegen jeden anderen Bundesligisten hätten wir heute etwas Zählbares mitnehmen können.“
Gregory Wüthrich (Sturm-Torschütze): „Ein gelungener Arbeitstag. Ich bin froh, wieder einmal getroffen zu haben, über die drei Punkte und dass wir zu Null gespielt haben.“
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