Selbst spielt Thomas Muster „fast gar nicht mehr“ Tennis, stattdessen geht der 56-Jährige lieber wandern. Er verlagerte seinen Lebensmittelpunkt in den Donnersbachwald, pendelt während der Erste Bank Open täglich von Wien in die Steiermark. Am Feiertag nahm sich der Turnierbotschafter Zeit für die „Krone“.
„Krone“: Tom, du bist seit 2012 Turnierbotschafter in Wien - wie stolz bist du auf die Entwicklung der vergangenen Jahre?
Thomas Muster: Das Turnier auf ein 500er upzugraden, war definitiv richtig, auch wenn es natürlich mit einem Risiko verbunden war - aber die Entwicklung ist sehr positiv. Das ist kein Selbstläufer, da steckt beinharte Arbeit dahinter. Vor allem die letzten beiden Jahre haben wir uns super stabilisiert, was die Zuschauerzahlen betrifft. Aber es gibt schon neue Visionen. Wir denken weiter, wollen noch größer werden.
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