Acht Feuerwehren mit 15 Fahrzeugen und etwa 100 Mann standen die ganze Nacht im Löscheinsatz, um das Feuer, das im Dachstuhl des Hauses ausgebrochen war, unter Kontrolle zu bringen.
Die Flammen breiteten sich rasch auf das gesamte Gebäude aus und drohten auf das angrenzende Wohnhaus überzugreifen. Die Feuerwehrmänner versuchten per Außenangriff dem Feuer Herr zu werden, was sich jedoch aufgrund der Wasserknappheit vor Ort zunächst äußerst schwierig gestaltete. So musste von den Florianis eine lange Zubringleitung errichtet werden, weiters wurde auch ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen eingerichtet, wie das Bezirkskommando berichtete.
Die Feuerwehr konnte den Brand schließlich unter Kontrolle bringen und löschen, aufgrund des beherzten Einsatzes der Männer konnte auch der gesamte Viehbestand des Hofes vor den Flammen in Sicherheit gebracht werden. Laut Polizei beträgt der entstandene Schaden rund 250.000 Euro.
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